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Polizei und Verfassungsschutz haben die
Aktion der NPD im Auge / Kritische Auseinandersetzung mit rechtsextremistischem
Gedankengut unabdingbar

04.04.2007, Magdeburg – 82

  • Ministerium für Inneres und Sport

 

 

 

 

 

 

 

 

Ministerium des Innern - Pressemitteilung Nr.: 082/07

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ministerium des Innern -

Pressemitteilung Nr.: 082/07

 

 

 

Magdeburg, den 4. April 2007

 

 

 

 

 

Polizei und Verfassungsschutz haben die

Aktion der NPD im Auge / Kritische Auseinandersetzung mit rechtsextremistischem

Gedankengut unabdingbar

 

Im

Zusammenhang mit der heute gestarteten NPD-Jungwähler-Offensive erklärte

Innenstaatssekretär Rüdiger Erben (SPD): ¿Polizei und Verfassungsschutz haben

die Aktionen der NPD im Auge. Sollte es zu rechtswidrigen Handlungen kommen,

wer­den wir konsequent und schnell einschreiten.¿ Dies betreffe auch die

Durchsetzung des Hausrechts an Schulen und kom­munalen Einrichtungen, so Erben

weiter.

 

Gleichzeitig

richtete er die Bitte insbesondere an die Lehrer, Erzieher und die vielen

anderen Verantwortlichen der Jugend­arbeit, sich kritisch mit dem

rechtsextremistischen Gedankengut auseinander zu setzen und sich den Fragen der

Jugendlichen zu stellen.

 

Des

Weiteren machte Erben nochmals auf das Aktionspro­gramm der Landesregierung

gegen den Rechtsextremismus aufmerksam. ¿Wir haben damit u. a. die Absicht,

möglichst viele Menschen unseres Landes von der Notwendigkeit der Mitarbeit im

Kampf gegen den Rechtsextremismus zu überzeugen und in die einzelnen Projekte

und Aktionen zu integrieren.¿ Ein Bau­stein dafür sei die am 10. Dezember 2006

gestartete Kampagne

¿Hingucken!- Für ein demokratisches und tolerantes Sachsen-Anhalt¿, die

sich u.a. an Schüler, Studierende, Lehrer, Mitarbeiter in Verwaltungen,

Ordnungs- und Jugendämter, Justizvollzugsanstalten, Polizeibehörden und Kommunen

sowie an alle interessierten Bürger des Landes richtet. ¿Die Zurückdrängung und

Verhinderung extremistischer Tendenzen ist eine gesamtgesellschaftliche

Aufgabe,¿ so der Innenstaatssekretär.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Impressum:

 

Verantwortlich: Klaus-Peter Knobloch

Pressestelle

Halberstädter Straße 2 / Am Platz des 17. Juni

39112  Magdeburg

Tel: (0391) 567-5516/-5517

Fax: (0391) 567-5520

Mail: Pressestelle@mi.lsa-net.de

 

 

 

 

 

 

 

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