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Innenminister Stahlknecht besucht
Truppenübungsplatz in Klietz: Standort muss erhalten bleiben

01.08.2011, Magdeburg – 95

  • Ministerium für Inneres und Sport

 

 

 

 

 

 

 

 

Ministerium des Innern - Pressemitteilung Nr.: 095/11

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ministerium des Innern - Pressemitteilung Nr.: 095/11

 

 

 

Magdeburg, den 28. Juli 2011

 

 

 

 

 

Innenminister Stahlknecht besucht

Truppenübungsplatz in Klietz: Standort muss erhalten bleiben

 

 

 

Innenminister

Holger Stahlknecht  hat sich während

eines Besuches des Truppenübungsplatzes in Klietz für den Erhalt des

Bundeswehr-Standortes ausgesprochen. Er zeigte sich beeindruckt von der Größe

des Standortes und hob dessen Bedeutung hervor.

 

¿Der mehr als 9000 Hektar große Truppenübungsplatz ermöglicht eine realistische

und einsatznahe Ausbildung der Soldatinnen und Soldaten. Landstreitkräfte

können hier unter Einsatz von Gefechtsmunition Übungen bis auf Kompaniestärke

mit nahezu allen Waffensystemen durchführen. Dies wird durch Truppen des

Inlandes, aber auch des Auslandes genutzt¿, betonte Stahlknecht.

 

Bei seinem Besuch konnte sich der Minister von der Leistungsfähigkeit der

Soldaten ebenso überzeugen wie von der starken Verwurzelung der Bundeswehr in

der Region.

 

Mit Blick auf die anstehende Bundeswehrreform sagte Stahlknecht: ¿Sollte es zu

Standortschließungen kommen, müssen diese ausgewogen und abgestimmt sein. Die

Notwendigkeit, Übungsplätze im eigenen Land zu besitzen, die auch durch

ausländische Truppen genutzt werden, ist aus wirtschaftlicher Sicht nicht zu

unterschätzen. Nicht zuletzt wegen der geringen Anzahl an Standorten im Land

und der im Vergleich zu anderen Bundesländern geringeren Wirtschaftskraft

Sachsen-Anhalts, sollte deren Fortbestand gewährleistet bleiben.¿

 

Da die Bundeswehr auch in Zukunft ein wichtiger und verlässlicher Partner bei

der Bewältigung großer Schadenslagen und Katastrophen sein wird, setzt sich der

Innenminister in seiner Funktion als Mitglied im Verteidigungsausschuss des

Bundesrates für den Erhalt möglichst vieler großer Standorte in Sachsen-Anhalt

ein.

 

 

 

 

 

 

 

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Fax: (0391) 567-5520

Mail:

Pressestelle@mi.sachsen-anhalt.de

 

 

 

 

 

 

 

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