Zukunftssicherheit der sachsen-anhaltischen
Polizei steht auf soliden Füßen /
Panikmache der Deutschen Polizeigewerkschaft wird mit zukunftsfähigen
Strukturen begegnet
16.05.2008, Magdeburg – 107
- Ministerium für Inneres und Sport
Ministerium des Innern - Pressemitteilung Nr.: 107/08
Ministerium des Innern - Pressemitteilung Nr.: 107/08
Magdeburg, den 16. Mai 2008
Zukunftssicherheit der sachsen-anhaltischen
Polizei steht auf soliden Füßen /
Panikmache der Deutschen Polizeigewerkschaft wird mit zukunftsfähigen
Strukturen begegnet
Das
Ministerium des Innern kann sich der Panikmache der Deutschen
Polizeigewerkschaft nicht anschließen. Dazu der Pressesprecher des
Innenministeriums, Klaus-Peter Knobloch: ¿Die pauschalen Vorwürfe der Deutschen
Polizeigewerkschaft sind nicht nachvollziehbar. Es ist richtig, dass die Landesregierung
Sachsen-Anhalts eine klare Konsolidierungspolitik verfolgt, die das
Polizeipersonal nicht ausschließt. Nicht zuletzt durch die seit dem 01.01.2008
in Kraft getretene Polizeistrukturreform wurden aber Grundlagen geschaffen, um
mittelfristig mit dem gleichen Personalansatz wie in anderen Bundesländern
gleich gute Arbeitsergebnisse zu erzielen.¿
Knobloch
betonte, dass er durch die Verringerung der Personalstärke der Polizei in
Sachsen-Anhalt keine Gefahr für die Innere Sicherheit sehe und dass nicht
zuletzt die weiterhin guten Aufklärungsergebnisse der Polizei des Landes
aufzeigen, dass man auf dem richtigen Weg sei.
¿Wir
haben in Sachsen-Anhalt unsere Hausaufgaben gemacht. Die Zukunftssicherheit der
sachsen-anhaltischen Polizei steht auf soliden Füßen¿, so Knobloch
abschließend.
Hintergrund:
Die Deutsche Polizeigewerkschaft
(DPolG) veröffentlichte heute eine Pressemitteilung, in der sich ihr
Bundesvorsitzender, Rainer Wendt, gegen einen Stellenabbau in Ostdeutschland
aussprach. Darin bezeichnete er den Stellenabbau als ¿Albtraum für die Innere
Sicherheit¿.
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